First 14SE
Länge über Alles
4.3 m / 14’ 1’’
Breite
1.7 m / 5’ 7’’
Rennen zu fahren und alles aus den Schiffen herauszuholen, hilft, die funktionale Dynamik der Maschinen zu verstehen und die Leistungsentwicklung voranzutreiben.
Bootsarchitekt
Sam Manuard ist einer der Stars am Himmel der Rennbootarchitekten. Von besonderem Vorteil für ihn ist dabei die Tatsache, dass er Boote nicht nur entwirft, sondern selbst Rennen fährt. Ursprünglich ist Manuard Geophysikingenieur, hat sich aber ab seinem 28. Lebensjahr ganz seiner Leidenschaft, den Bootsrennen, gewidmet. Auf diesem Gebiet wird er schnell bekannt, weil er auf unterschiedlichsten Booten wirklich gute Ergebnisse erzielt, so etwa auf der Mini 6.50, der Figaro-Bénéteau, der Class 40 sowie auf der Orma oder der Multi 50.
Wenn er nicht gerade am Segeln ist, entwirft Sam Segelyachten. Dabei kostet er seine breite Erfahrungspalette voll aus. Zu Wasser beherrscht er die Boote perfekt und überblickt sowohl ihr Potenzial als auch ihre Schwächen. In seinem Büro hat er einen klaren, pragmatischen Stil und entwirft Boote, die Siege einfahren. Neuerdings konzentriert sich Sam Manuard nicht nur auf die Konzeption von Booten, die für Rennen geeignet sind, sondern widmet sich auch Kreuzern.
Ich bin sehr leidenschaftlich und neugierig und interessiere mich für alles, was schwimmt, und für all das, was mir das Gefühl gibt, lebendig zu sein und zu fühlen und das mich reisen lässt
Im Jahr 2009 entwirft er das erste Modell der noch jungen slowenischen Bootswerft Seascape. Das sportliche und bewohnbare Day-Boat Seascape 18 wird zum vollen Erfolg und verhilft der Werft, sich auf dem nautischen Markt des 21. Jahrhunderts zu etablieren. Die Zusammenarbeit wird fortgeführt und Sam macht sich mit vollem Einsatz an den Entwurf der Seascape 27, die 2012 auf den Markt kommt. Es folgen die Seascape 24, die zum European Boat of the Year 2016 gewählt wurde, sowie Ende 2017die Seascape 14, eine optimale Freizeityacht zum Wohlfühlen.
Yachten, die für Rennen und Freizeitfahrten konzipiert sind, müssen der Belegschaft jeden denkbaren Komfort bieten. Dabei ist es wichtig, dass keine überflüssigen Luxusgüter den Gebrauch einschränken, weder im Interieur noch im Außenbereich.